Der Titel deutet an, dass die Demokratie tatsächlich in Hersbruck Einzug gehalten hat. Aber auch, dass das schwierig war.
Weshalb wollten die Hersbrucker*innen den von den Nazis eingesetzten Bürgermeister wenige Jahre nach Kriegsende erneut? Was geschah, als in den 1980er Jahren ein Pfarrer und ein Gymnasiast das Schweigen über die Vergangenheit nicht länger ertrugen? Doch später öffnet sich die Stadt für eine Willkommenskultur.
Marianne Ermann und Hans Treuheit informieren zu diesen Themen und laden zu anschließender Diskussion ein.
Eintritt frei | Reservierung nicht nötig
photo credit © Historische Aufnahme, Stadtarchiv Hersbruck
Im Rahmen von „Demokratie – wozu?“ – Veranstaltungsreihe zur Stärkung der Demokratie

Kooperationspartner*innen u.a.:
Caritas Nürnberger Land, Diakonie NAH e.V., Evangelisches Bildungswerk NAH e.V., Kunstmuseum Hersbruck e.V., Interkultureller Treffpunkt KOMM des Ökumenischen Vereins für Flüchtlinge, Asylsuchende und Migration e.V.