Der Kulturbahnhof Hersbruck ist ein generationenübergreifender, interkultureller Treffpunkt. Ein Bildungsprojekt zur Förderung der Toleranz und des demokratischen Engagements in unserer Gesellschaft.
Wollt ihr den KuBa unterstützen?
Ab sofort bis zum 13.12. läuft ein Spendenmarathon der Sparkasse, die alle in unser Langzeit-Crowdfunding eingehenden Spenden aus einem zusätzlichen Aktionstopf erhöht.
Und an jedem Sonntag im Dezember, jeweils schon ab 0.00 Uhr, gibt's von betterplace.org noch einen extra Bonus.
Ihr könnt uns direkt über diesen Link unterstützen.
Herzlichen Dank!
Programm
Einladung zur Vernissage mit der Fotogruppe "Hüte des Lichts" und
live Musik von Tobias Schiller
Gerhard Neukam - Harald Kretz - Laura Gräfenhahn - Petra Meier - Renate Heinl - Chris Rupp
6 Kunstschaffende, eigentlich alles Fotograf*innen - 6 unterschiedliche Sehnsüchte - 6 Ansätze diese Sehnsüchte ins Bild zu setzen - 6 Angebote diese Sehnsüchte zu erleben.
Ausstellung vom 08. Dezember bis 08. März 2023
Mehr erfahren über die Künstler*innen..."
+++ Heute außerdem: KuBa X-Mas Cocktail Night +++
Wir laden auch in diesem Jahr wieder zur X-Mas-Party ein, diesmal mit Live-Musik von Tobias Schiller und seiner Gitarre.
Dazu gibt es verschiedene leckere Gerichte und raffinierte Cocktails mit Überraschung.
Kommt herbei und läutet mit uns die staade Zeit ein, besinnlich wird es noch früh genug!
+++ Heute Ausstellungswechsel mit Vernissage - neue Bilder im KuBa +++
KuBa spielt!
Wir wollen spielen - wer spielt mit?
Aus einem Fundus von - von uns oder von Euch - mitgebrachten Gesellschaftsspielen, Kartenspielen etc. veranstalten wir ab sofort regelmäßig Spiele-Abende.
Es werden spontane Spielgruppen gebildet.
Schaut einfach mal vorbei ab 18:30 Uhr.
Weitere Termine folgen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Eintritt frei.
Funky X-Mas mit den FunkAholics!
Nach längerer Zeit freuen sich die FunkAholics sehr darauf, mal wieder im KuBa die "Ku(h) fliegen zu lassen".
Statt beschaulicher Weihnachtslieder oder "Last Christmas" und ähnlichem Zuckerguss serviert die 9-köpfige Formation groovigen Funk, Jazz und Soul mit soviel Energie, dass ihr vermutlich kaum ruhig sitzen bleiben könnt."
FunkAholics spielen jazzigen Soul, souligen Funk und funkigen Jazz.
Hoher musikalischer Anspruch, überraschende Arrangements und die große Spielfreude der Musiker sorgen für einen ansteckenden Groove.
Die kompakte Rhythmusgruppe, soulige Vocals, knackige Bläsersätze und dynamische Soli garantieren ein abwechslungsreiches Programm und einen energiegeladenen Live-Act.
Website FunkAholics
Eintritt: 10 € nur Abendkasse
Galtai Galsan ist Nachfolger von Galsan Tschinag, dem langjährigen Oberhaupt der Tuwa, eines nomadischen Volksstammes in der Mongolei. Als jüngstem Sohn des vielfach ausgezeichneten deutschsprachigen Schriftstellers, sind nun ihm die Leitung seines Volkes und die damit verbundenen Pflichten zugesprochen.
Galtai hält das alte Wissen, die Kultur und Sprache seines Volkes in der heutigen globalisierten Welt am Leben und gibt sie an die nächste Generation weiter. „Wir Nomaden gehen mit der uns umgebenden Landschaft sehr sorgsam um. Wir haben großen Respekt vor den Bergen, Flüssen, Wäldern, Seen und Tieren. Sogar Steine und Felsen betrachten wir als Lebewesen. Mein Nomadenvolk ist mein Segen, unsere Heimat ist die Natur mit ihrem Reichtum. Daran lasse ich achtsam unsere Gäste und Freunde aus aller Welt teilhaben.“
Galtai Galsan setzt sich in der Mongolei für zahlreiche Umweltschutzprojekte ein und ist Vorstandsmitglied im Dachverband der Nichtregierungs-Umweltschutzverbandes Mongolian Environment Civil Council (MECC).
Er leitet die unter dem Namen seines Vaters gegründete "Galsan-Tschinag-Stiftung“ und unterhält mehrere Baumschulen. Von 2009 bis 2022 haben sein Vater und er der Mongolei „Eine Million Bäume“ gestiftet. Das Baumprojekt wird nun von der Regierung in weiten Teilen der Mongolei fortgesetzt. In Deutschland wird es vom „Förderverein Mongolei“ e.V. unterstützt.
Galtai Galsan hat in Deutschland studiert und wird in seinem Vortrag von den Folgen des Klimawandels, den Auswirkungen des neoliberalen Umwälzungsprozesses und den Kampf gegen die Ausbeutungsstrategien der Bergbauunternehmen berichten. All das stellt er in den Zusammenhang mit dem alten schamanischen überlieferten Wissen und Traditionen seines Volkes.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Klimawandel ist Kulturwandel - und geht uns alle an"
Eintritt frei.
Ab 21 Uhr beginnt die Santa Claus Nightshift und wir warten gemeinsam auf's Christkind mit Waldelb Hubsi und Rentier Deifl bei beswinglicher Musik.
TRACY HOLIDAY
Müsste man Tracy Holiday auf ein einziges Wort reduzieren, dann wäre es: Songs. 2013 von dem damals noch in Mainz lebenden Songwriter Jan-Niklas Jäger gegründet, ist Tracy Holiday seit 2018 in Nürnberg ansässig. Obwohl Jäger der kreative Kopf ist, ist Tracy Holiday kein Soloprojekt. Zu Leben erweckt werden seine Songs von mehreren talentierten Musikern und Musikerinnen aus der Region, die auch ihre eigenen Impulse in den kreativen Prozess einbringen. Doch Tracy Holiday ist auch keine klassische Band. Eine feste Besetzung gibt es nicht. Ein Song, der heute noch von einem Sänger gesungen wurde, kann morgen bereits eine weibliche Stimme haben und umgekehrt. Oder einem Genre-Wandel unterzogen werden. Konstant ist eben nur eines: die Essenz der Songs. Ihre Melodien. Ihre Texte.
Dieser Essenz wird viel Raum zum Atmen gegeben. Die Songs lassen sich als ironisch-melancholische Popsongs beschreiben, die auf Bombast verzichten. Dafür gibt es kaum einen Song ohne Pointe: Was als glückliches Lied beginnt, kann in einer Tragödie enden, oder in einer Katastrophe auf humorvolle Art ein Hoffnungsschimmer entdeckt werden. „Twist-Songs“, wie es Jäger nennt. Dem Spiel mit den kreativen Möglichkeiten der Gattung Popsong sind dabei kaum Grenzen gesetzt.
FANTA PANDA
Frauke von Tripping the Light Fantastic und Mawe von Mikrofisch trafen sich zum ersten Mal im Jahr 2013 als Teil der "Hamburg Bandits", der spontan ins Leben gerufenen Backing Band für einen Auftritt von Duglas T. Stewart, Kopf der schottischen Indiepop-Legende BMX Bandits, im Hamburger 3001 Kino. Aus ihrer gemeinsamen Schwäche für billige Minikeyboards - „Portables“ - ging in der Folge zunächst eine Kollaboration unter dem Namen Mikroflïrt hervor sowie schließlich, als Fanta Panda, die Download-Single "Aspen" (kinokoma 2016). Fanta Panda hatten es nicht sonderlich eilig, so dauerte es nochmal drei Jahre bis zum ersten Konzert in der Astra Stube und weitere drei bis zur Fertigstellung des Debütalbums „Portables“ (Electric Romeo Records, 2022). Darauf spannen Fanta Panda einen Bogen über drei Jahrzehnte, von 80er-Synthpop über 90er-Indiepop bis zu 00er-Indietronics.
Ihr neuestes Album „Portables“ erschien im März 2022 auf Electric Romeo Records.
Fanta Panda - All the Queen's Corgis
Fanta Panda - Once
OFF THE RAILS heißt die Konzertreihe für Musik neben dem Mainstream im Kulturbahnhof Hersbruck.
Eine höchst abenteuerliche Geschichte über Freundschaft, Kunst und Wahnsinn in der fränkischen Provinz.
»Früher standen da Kühe und haben gemuht. Die wollten nichts weniger zum Ausdruck bringen, als dass an diesem Ort, an dem sie stehen und liegen, fressen und scheißen und schlafen, einmal große Dinge passieren werden. Damals hat das aber einfach keiner verstehen wollen. Aber jetzt kommt die Wahrheit endlich ans Licht.«
Hervorgegangen aus dem legendären Kulturverein Winterstein und gegründet von Matthias Egersdörfer und Lothar Gröschel zieht die Band »Fast zu Fürth« seit mehr als 25 Jahren ihre unberechenbaren Kreise. Auch wenn einzelne Bandmitglieder kamen und gingen – stets geblieben ist der unverwechselbare Sound dieses musikalischen Freundeskreises: eine widerborstige Melange aus Volksmusik und Pop, Wortakrobatik und derben Spottgesängen.
Nun erzählen Egersdörfer und Gröschel, wie alles begann, wie sich zwischen Bauernseufzern und Presssack ein Künstlerkollektiv bildete und eine unaufhaltsame Kettenreaktion kurioser Begebenheiten in Gang setzte. Wilde Metaphorik und ausschweifende philosophische Überlegungen wechseln sich ab mit skurrilem Slapstick und fröhlichen Fahrten durch die Schlaglöcher des Lebens. So entsteht ein ungeschminktes Sittengemälde der fränkischen Provinz, in dem sich gleichzeitig die Welt spiegelt in ihrer ganzen Schönheit und Zerbrechlichkeit, ihren Abgründen und Absurditäten.
Das Lachen des Grünspechts ist Künstler-Robinsonade und Schelmenroman, Bandgeschichte und literarischer Rettungsanker für die vom Aussterben bedrohte Wirtshauskultur, aber auch eine Liebeserklärung an die Landschaft der Fränkischen Schweiz, die sich als ebenso kleinteilig, zerklüftet und verschroben erweist wie die Gemüter der hier lebenden Menschen.
Matthias Egersdörfer und Lothar Gröschel setzen ihrer fränkischen Heimat mit diesem Buch ein würdiges Denkmal. Gleichzeitig verfassen sie eine Ode an die Freundschaft und bestätigen die Erkenntnis des oberfränkischen Dichters Jean Paul: »Humor ist überwundenes Leiden an der Welt.«
Die Tickets für diese Veranstaltung sind bereits ausverkauft.
Was geschieht mit der Nahrung, die wir verdauen, nachdem sie unseren Körper verlassen hat? Ist es Abfall, der weggeworfen wird, oder eine Ressource, die wiederverwendet werden kann?
Auf der Suche nach Antworten begibt sich der Regisseur Rubén Abruña auf eine investigative und unterhaltsame Suche durch 16 Städte auf vier Kontinenten.
Er folgt der Fäkalienspur von den langen Pariser Abwasserkanälen bis zu einer riesigen Kläranlage in Chicago. Die vermeintliche, weltweit angewandte Lösung, die halbfesten Überreste der Kläranlage als Dünger zu verwenden, erweist sich als lebender Albtraum, denn sie enthalten Schwermetalle und giftige PFAS-Chemikalien.
Können Ausscheidungen für den Anbau von Nahrungsmitteln genutzt werden und die drohende Düngerknappheit lindern?
Er trifft die Poop Pirates aus Uganda, die mit ihrer Arbeit und ihren Liedern den Menschen beibringen, wie sie Fäkalien in sicheren Dünger verwandeln können. Im ländlichen Schweden zeigt ihm ein Ingenieur eine Trockentoilette, die aus Urin Dünger herstellt. In Hamburg und Genf entdeckt er Wohnkomplexe mit dezentralen Kläranlagen, die nicht an die Kanalisation angeschlossen sind und aus menschlichen Exkrementen Strom und Dünger erzeugen. Am Ende findet der Regisseur Antworten auf Wiederverwendung menschlicher Fäkalien die erhöhen weltweit Ernährungssicherheit, Umweltschutz, Hygiene und Abschwächung des Klimawandels.
Im Anschluss gibt's die Gelegenheit zum Filmgespräch.
Dokumentarfilm 2023 | Drehbuch + Regie: Rubén Abruña | Erzähler: Christoph Maria Herbst |Produzent: Valentin Thurn | Kamera: Hajo Schomerus | Ton: Ralf Weber | Schnitt: Cécile Welter | Musik: Ulrich Kodjo Wendt
Veranstaltung im Rahmen unserer Projekte "Landschaftsdialog - Kleiner Weltacker" und "Klimawandel ist Kulturwandel - und geht uns alle an".
Beginn 19.30 Uhr | Einlass ab 19.00 Uhr
Eintritt 5 €
Tickets an der Abendkasse oder Reservierung an
ticket@kulturbahnhof-hersbruck.de
KuBaKino: WIR BRINGEN FILME NACH HERSBRUCK.
Omas Kino ist tot. Es lebe Omas Kino!
DAS KINO SIND WIR erzählt am Beispiel des Filmladen Kassel die Geschichte vom Kino als soziale Plastik. Mit dem Aufstieg des politischen Films eröffnen bis in die 1980er Jahre überall in der BRD alternative Abspielstätten gegen den Widerstand mächtiger Kinoketten. In der documenta-Stadt Kassel starten zehn junge Filmfreaks als Kollektiv.
Mit Filmkunst, zunehmend auch von Frauen, die die Welt verändern, in die gesellschaftliche Diskussion eingreifen, sie offener, gleichberechtigter, grüner machen.
Vier Jahrzehnte später haben Kommerzialisierung, digitale Revolution und Pandemie das Kino verändert.
In einer Collage aus Interviews, Archivmaterial und Filmausschnitten, die Zeitgeschichte spiegelt, umkreisen das Kinoteam sowie prägende Filmschaffende wie Ulrike Ottinger, Gertrud Pinkus, Monika Treut, Thomas Frickel, Andres Veiel u.a. Fragen nach Bedeutung und Zukunft engagierter Kinokultur.
Im Anschluss gibt's die Gelegenheit zum Filmgespräch.
Dokumentarfilm | Deutschland 2023 | Buch, Regie, Produktion: Livia Theuer | Dramaturgie, Kamera: Peter Rippl | 81 min.
Beginn 19.30 Uhr | Einlass ab 19.00 Uhr
Eintritt 5 €
Tickets an der Abendkasse oder Reservierung an
ticket@kulturbahnhof-hersbruck.de
KuBaKino: WIR BRINGEN FILME NACH HERSBRUCK.
ULLA SUSPEKT
Mit „U“ gibt Ulla Suspekt ihr Debüt – Bassistin, Producerin und eine Hälfte des berüchtigten Duos Taxi Lotta. Die fünf Songs der EP vereinen Wut mit einem guten Sinn für Humor, zeitgemäßen Trap-Vibes und dreckigen 80er-Sounds. Avantgarde-NDW meets Funpunk, oder anders ausgedrückt: Diese Songs klingen exakt so, wie Songs über den gegenwärtigen Zustand dieser Welt klingen müssen. Warum müssen wir für ÖPNV bezahlen? Warum ist Sexismus immer noch ein Thema? Was zur Hölle ist bei meinem letzten Zahnarztbesuch mit meinem Zahn passiert? All das rezitiert sie mit einem entrückten, vielleicht ironischen Unterton, aber gleichzeitig kämpft sie mit dem gebotenem Ernst gegen das Patriarchat – umgeben von ihrer ureigenen Welt aus dubby Synths, Bass und analogen Drums.
Für Fans von: Fuffifufzich, Taxi Lotta, Karies, Anika
DRNTTCKS
Duo. In/Aktiv seit 2010 und bestrebt, sich der Nutzungsökonomie von Musik bestmöglich zu entziehen. Manchmal so weit, dass die Landessendebehörde einen Live-Auftritt im Radio als Sendestörung deklariert. Aus einer verhuschten Harmonie-Miniatur wächst Stück für Stück eine Klangwand - Gitarrenschichten, Klappern, Surren, Brummen steigern sich zur Noise-Collage. Proto-Acid-Sequenzen, Steinzeit-Techno, arhythmische Dubloops, New Age-Referenzen, No-Input-Punk, dann wieder elektroakustisches Deep Listening. Texte selten, Titel ja, unbedingt: „Infinite Cop“, „Rudolf Steinar“, „Almanvirus“ - Haltung statt Klangautismus. Es geht nicht um stringente Melodieführung, nicht um Gebrauchs-Pop, sondern darum, Möglichkeiten zu schaffen und auszuloten, Räume aufzuspannen und miteinander zu verweben. Ein Prozess, der nicht in abgeschlossenen Einheiten endet, sondern unberechenbar durch klangliche Strukturen mäandert. In einem Review wurde das mal als „dystopian party music - like crying on a rave“ bezeichnet.
DRNTTCKS spielen selten live, veröffentlichen konsequent klein (Industrial Coast, Grisaille, Otomatik Muziek, Feathered Coyote, Beach Buddies) und bleiben lieber im „No Audience Underground“ (Rob Hayler), als dem „Total Dasein“ (Hito Steyerl) nachzugeben, das Musik gerade kennzeichnet.
Endure Freeform.
Eintritt 10 €
OFF THE RAILS heißt die Konzertreihe für Musik neben dem Mainstream im Kulturbahnhof Hersbruck.
Die deutsche Noise-Chanteuse Geneviéve Pasquier erschafft eine imaginäre Arena, in der sich Avantgarde-, Pop- und Industrial-Ingredienzien auf ungewöhnliche Weise vermischen, wie eine milchige Öl-in-Wasser-Emulsion.
Die klangliche Spanne reicht von hochdosiertem Dark Electro Avant-Pop mit hakenschlagenden, neuen romantischen Melodielinien und urwüchsigen Neo-Noir Post-Industrial Traumlandschaften, bis hin zu unheimlich eindringlichen Chansons mit tiefen ätherischen Lounge- und Downtempo-Elementen. Geneviéves zerbrechliche, überzeugende und manchmal durch Effekte manipulierte Stimme wird von einer Fülle elektronischer Sphären getragen, die durch unterschiedlichste Strukturen und dubiose, zwielichtige Beats stabilisiert werden. Die stimmungsvollen, fesselnden Kompositionen bilden die Grundlage für eine leicht verständliche und völlig unverständliche thematische Symbolik zwischen düsteren Schatten und angenehmer Helligkeit.
Eine faszinierende, elegante und verführerische Klangtapete, die zwischen zärtlicher Noblesse und gekonnter Virtuosität schwankt und die Gefühle der Hörer:innen zwischen positiver Bejahung und dunklen Schichten der Melancholie anspricht.
Eintritt 10 €
OFF THE RAILS heißt die Konzertreihe für Musik neben dem Mainstream im Kulturbahnhof Hersbruck.
„365" - Ein Jahr täglich zeichnen auf Reisen und Zuhause.
Was bedeutet es, täglich zu zeichnen? Stress? Entspannung?
Wie behält man diese Routine auf Reisen bei? Was für Herausforderungen stellen sich da? Jeder Monat hat ein eigenes „technisches“ Thema. Man darf sich nicht vermalen, was macht das mit einem?
Ute Plank zeigt 12 Monatsleporellos und plaudert aus dem Aquarellkästchen.
Im Rahmen dieser Veranstaltung wird Ute Plank die Auszeichnung „Künstlerin der Metropolregion“ durch Dr. Barbara Leicht, Leiterin des Kulturamts Neumarkt, verliehen.
Eintritt 4 €
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