Seit 2019, ursprünglich 2017 in Wien/Österreich gegründet, mischt sich diese zivilgesellschaftliche, überparteiliche Initiative in Deutschland in den politischen Diskurs ein.
Ältere Menschen, vor allem Frauen -OMAS- erheben ihre Stimmen zum Erhalt der parlamentarischen Demokratie, für gleiche Rechte aller in Deutschland lebenden Frauen, Männer und Kinder, für die Beibehaltung sozialer Standards und den Respekt und die Achtung gegenüber MitbürgerInnen anderer Religionen, ethnischer Zugehörigkeiten etc.
Die OMAS nehmen Antisemitismus, Rassismus, Frauenfeindlichkeit und Faschismus nicht schweigend hin. Bewusstseinsbildung und politischer Widerstand sind integraler Bestandteil der Bewegung, die sich gegen Fremdenfeindlichkeit engagiert, für die Rechte älterer Mitmenschen, Behinderter und sonstiger Randgruppen unserer Gesellschaft.
Zunehmend rechte Tendenzen machen es für sie notwendig, Widerstand zu leisten.
„Alt sein heißt nicht stumm sein!“
Wir werden mit den Omas über ihr Engagement und ihre Initiativen sprechen, beispielsweise über die Mahnwachen am Montag in Nürnberg.
freier Eintritt
keine Reservierung notwendig
Parallel und im Anschluss Kneipenbetrieb
Im Rahmen von „Demokratie – wozu?“ – Veranstaltungsreihe zur Stärkung der Demokratie

Kooperationspartner*innen u.a.: Caritas Nürnberger Land, Diakonie NAH e.V., Evangelisches Bildungswerk NAH e.V., Kunstmuseum Hersbruck e.V., Interkultureller Treffpunkt KOMM des Ökumenischen Vereins für Flüchtlinge, Asylsuchende und Migration e.V.


