Wir hatten eingeladen, mit einem Bild, einem Objekt oder einer Fotografie ein persönliches Statement, einen eigenen Blickwinkel, eine Beobachtung oder ein Gefühl zu visualisieren und zu teilen – von Malerei bis Upcycling-Objekt, Fotografie oder Gedicht, Musik oder Film…
Was bedeutet Klimawandel für mich? Wo nehme ich etwas wahr? Wo geht mir etwas nah? Wo trauere ich besonders, bin vielleicht wütend und verzweifelt oder hoffnungsfroh gestimmt?
Wir zeigen die Ausstellung mit einer Auswahl der eingereichten Arbeiten und laden herzlich dazu ein.
Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten im KuBa noch bis 20.10. zu sehen.
„Alles aus dem Gleichgewicht, die Natur übernimmt die Herrschaft“, Vivian Christlein„Die Schatzkammer der Natur“, Ute Plank „Es fängt mit Blubberblasen an“, Ulrike Schmidt„Es geht bergab – was sind wir toll“, Walter Hübner „Ein Baum der so viel gibt“, Theresa Blaßdörfer „Toxic Water“, Tanja Gundel „Wandel zeigt dem Mensch…“, Susanne Weiß„Apokalypse oder wir tun was“, Sigrid Allisat „Barcode“, Sebastian Thiemann „Die Zeit läuft weg“, Paul-Pfinzing-Gymnasium, OGS „Der kleine traurige Maulbeerbaum“, Ruth Wittmann Kunstprojekt, JSR 6cUpcycling 1, Katja Held „Akronym“, Paul-Pfinzing-Gymnasium, OGS „Dankbar für alles“, Karin Bastek „Wirkliche Temperaturen“, Kabutke Doris Johannes-Scharrer-Realschule, 6cJohannes-Scharrer-Realschule, 6c„Hoffnung“, Gina Bauer Johannes-Scharrer-Realschule, 6a„Mein Blick auf den Klimawandel“, Anke Hahn „Clima“, Barbara Henning „Wer ist schuld?“, Brigitte Götz-Hübner „Das Leben ein Geschenk in Fülle und Verantwortung“, Dagmar Leicht „Wasser“ (Videosoundscape), Claudia_ Mederer„Dünnes Eis“, Gabi Christel „Der ökologische Fußabdruck“, Alina Weiher „Sturm auf La Palma“, Elisabeth Altmann